Einer unserer Techniker war in Hongkong, um Netzwerk-Hardware auszutauschen und wichtige Software-Updates aufzuspielen. Auch wenn der reguläre Betrieb von Remote-Hands Technikern des Rechenzentrumsbetreibers vor Ort gewährleistet wird, ist es uns ein besonderes Anliegen bei größeren Migrationen direkt vor Ort zu sein um sicherzustellen, dass unsere Infrastruktur stets auf dem neuesten Stand ist und unseren Kunden die bestmögliche Leistung bietet.
Die Reise nach Hongkong hat es uns ermöglicht, nicht nur technische Verbesserungen durchzuführen, sondern auch wertvolle Einblicke in die lokalen Anforderungen und Gegebenheiten zu gewinnen. Unsere Präsenz vor Ort stärkt die Zuverlässigkeit und Effizienz unserer Dienstleistungen weltweit. Insbesondere Verbindungen von Hong Kong nach China sind für unsere Kunden wichtig, die Ihre Produktionsstandorte und dort benötigte Warenwirtschaft an Ihre deutsche IT-Infrastruktur anbinden müssen. Das passiert in enger Partnerschaft mit den lokalen Carriern China Telecom, China Unicom und China Mobile die Ihre Anschlüsse direkt an unsere eigene Infrastruktur in Hong Kong übergeben.
Wir sind stolz darauf, unseren Kunden durch solche Einsätze den bestmöglichen Service zu bieten, egal wo auf der Welt sie sich befinden.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.